Dienstag, 18. Dezember 2007
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel

Wie oft heißt es: Der Weg ist Ziel.
Manchmal mag dies Stimmen, doch was bringt es wenn man auf der Strecke bleibt und das Ziel doch nie erreicht. Beispiel Schule: Der Weg sind die ganzen Schuljahr, oft mit Hindernissen im auf der Strecke, beispielsweise durch Schulaufgaben oder sonstige lästige Dinge, aber das große Ziel ist ein Abschluss, am besten das Abitur. Was bringt es wenn man zwar den Weg geht, aber am Ende das Abitur doch nicht erreicht. Was hat es dann gebracht?
Natürlich man sich weiter gebildet und sollte eine gewisse Allgemeinbildung besitzen, aber für die Zukunft hilft das nur bedingt, denn ohne Abschluss kann man nicht anfange zu studieren oder hat große Probleme einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da hilft nicht einmal, wenn man zuvor ein Lexikon auswendig gelernt hat.
Auf der anderen Seite kann man das Prinzip "Der Weg ist das ziel" auch mit Ethik vergleichen. Bei der Gesinnungsethik kommt nur auf den guten Willen an nicht, darauf ob man am Ende das gesetzte Ziel erreicht. Eigentlich gar nicht so schlecht, denn manchmal hat man eine gute Absicht, z.B. eine Aufgabe bewältigen, aber schafft es nicht.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Verantwortungsethik, dabei ist nur das wichtig was rauß kommt. Also doch wieder nur das Ziel.
Was ist nun besser? Kann der Spruch der Weg ist das Ziel wirklich gelten? Teils, teils, man sollte sich einfach nicht auf eine bestimmte Art festlegen, sondern flexibel bleiben. Egal bei was, Flexibilität ist immer wichtig.
Eigentlich lächerlich was ich hier für Diskussionen für, darüber können sich Philosophen auslassen, aber irgendwie schaffe ich es nicht mehr humoristische Texte zu schreiben. Ich bin auf der Strecke geblieben. Aber immerhin geh ich noch einen Weg und schrieb immer noch....... vielleicht zum Leidwesen von anderen, vor allem von meinen Lesern :P

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