Montag, 10. Dezember 2007
Kunst
opilio, 18:28h
Kunst, mehr kann man dazu nicht sagen......
Wobei dies wenigstens noch eine ästethische Schönheit in gewissem Sinne besitzt. Jedoch würde ich nicht hunderte von Euro dafür ausgeben, nur um es mir hinstellen zu können.
Bei heutiger Kunst sind die Preise zum Teil einfach nur horent für das was geboten wird. Natürlich möchte ich moderen Künstler nicht herab setzten, viele von ihnen haben tatsächlich Ahnung von Kunst im Allgemeinen. Doch was sie fabrizieren ist da andere. Manche "Kunst" kommt mir so vor, als ob ich sie selber mit ein paar Klecksen Farbe auf ein Papier hinbekommen könnte. Einsprüche? Lass ich gelten, aber den Kopf schüttle ich trotzdem weiterhin über manches moderne, was so verkauft werden soll.....
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Mittwoch, 5. Dezember 2007
Rolltreppe
opilio, 16:31h
Vielen Menschen benutzen sie jeden Tag, aber denken nicht darüber nach und wissen sie zu schätzen: Eine Rolltreppe
So ein armer Alltagsgegenstand wird einfach nur benutzt, man denkt nicht darüber nach was das für ein Komfort ist, also darf ich bitte: Ein Gedenkminute für alle schwer schuftenden Rolltreppen.
Von zig paar Füßen nur getreten und "benutzt". Eigentlich schrecklich ein solches Schicksal, aber Technik ist dafür da so behandelt zu werden, trotzdem sollte man sich mal überlegen was man durch Technik für einen Komfort hat.
Leider komme ich nicht täglich in den Komfort einer Rolltreppe von einer 10.000 Einwohner Kleinstadt kann man so etwas nicht erwarten....... wenn ich genau darüber nachdenke, es gibt nicht eine einzige Rolltreppe hier. Skandal!
Was für eine Größe muss eine Stadt haben, dass sie einer Rolltreppe würdig wird?
Oder wohl anderst gesagt, wie hoch müssen die Gebäude werden, dass es Rolltreppen gibt?
Wobei eigentlich könnte es doch schon eine Rolltreppe für die Bahnunterführung geben. In München hat jeder U-Bahnhof eine Rolltreppe, ok manchmal läuft sie nur in eine Richtung (nach oben). Warum dann wir nicht? Unrentabel? Naja, warum haben dann eigentlich U-Bahnhöfe eine Rolltreppe? Damit Personen die U-Bahn auch benutzen, wenn sie auch als Alternative eine Möglichkeit der Fortbewegung an der Oberfläche hätten, ohne dabei lästige Treppen zu steigen.
Bei uns gibt es keine Alternative, will man auf die andere Seite der Bahngleise, muss man unweigerlich die Treppe benutzen.
Irgendwie wie fies. Wobei...... wir Kleinstädter bleiben somit viel fitter als die faulen Großstädter, die sich das Treppen laufen sparen. Wir stählen unsere Muskeln! Eindeutig ein Punkt gegen die Rolltreppe. Von daher plädiere ich nicht länger für eine Rolltreppe am Bahnhof, sondern für weitere Trainingsmöglichkeiten auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder in die Schule. Macht die Kleinstadt! :D
So ein armer Alltagsgegenstand wird einfach nur benutzt, man denkt nicht darüber nach was das für ein Komfort ist, also darf ich bitte: Ein Gedenkminute für alle schwer schuftenden Rolltreppen.
Von zig paar Füßen nur getreten und "benutzt". Eigentlich schrecklich ein solches Schicksal, aber Technik ist dafür da so behandelt zu werden, trotzdem sollte man sich mal überlegen was man durch Technik für einen Komfort hat.
Leider komme ich nicht täglich in den Komfort einer Rolltreppe von einer 10.000 Einwohner Kleinstadt kann man so etwas nicht erwarten....... wenn ich genau darüber nachdenke, es gibt nicht eine einzige Rolltreppe hier. Skandal!
Was für eine Größe muss eine Stadt haben, dass sie einer Rolltreppe würdig wird?
Oder wohl anderst gesagt, wie hoch müssen die Gebäude werden, dass es Rolltreppen gibt?
Wobei eigentlich könnte es doch schon eine Rolltreppe für die Bahnunterführung geben. In München hat jeder U-Bahnhof eine Rolltreppe, ok manchmal läuft sie nur in eine Richtung (nach oben). Warum dann wir nicht? Unrentabel? Naja, warum haben dann eigentlich U-Bahnhöfe eine Rolltreppe? Damit Personen die U-Bahn auch benutzen, wenn sie auch als Alternative eine Möglichkeit der Fortbewegung an der Oberfläche hätten, ohne dabei lästige Treppen zu steigen.
Bei uns gibt es keine Alternative, will man auf die andere Seite der Bahngleise, muss man unweigerlich die Treppe benutzen.
Irgendwie wie fies. Wobei...... wir Kleinstädter bleiben somit viel fitter als die faulen Großstädter, die sich das Treppen laufen sparen. Wir stählen unsere Muskeln! Eindeutig ein Punkt gegen die Rolltreppe. Von daher plädiere ich nicht länger für eine Rolltreppe am Bahnhof, sondern für weitere Trainingsmöglichkeiten auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder in die Schule. Macht die Kleinstadt! :D
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Dienstag, 4. Dezember 2007
Damentoilette
opilio, 11:35h
Man(n) wollte doch sicher schon immer wissen wie es auf einer Damentoilette aussieht, oder etwa nicht? :D
Hier ein recht exclusives Beispiel:
Wenn so die Toiletten überall aussehen würden, würde ich mich sicher nicht mehr beschweren. Wobei, alle tollen Äußerlichkeiten helfen nichts, wenn es am Toilettenpapier mangelt. Man(n) hat da eher weniger Probleme, außer wenn er in die Verlegenheit kommt ein großes Geschäft verrichten zu müssen. Aber die werte Dame braucht leider immer Toilettenpapier, wenn sie sich hygenisch verhält. Selbstverständlich hat jede Dame von Welt in ihrem riesenhaften Handtäschchen ein Päckchen Taschentücher dabei, oder doch nicht? Je kleiner die Handtasche, desto genauer muss überlegt werden was wichtig ist. Wahrscheinlich kommt dem Lippenstift eine größe Bedeutung zu als den Taschentüchern.
Im Idealfall hat man ähh frau, noch eine Hosentasche frei für wenigstens ein Taschentuch. Dann muss abgewägt werden: Verwende ich es auf der Toilette oder brauch ich es später noch, da ein Schnupfen im Anmarsch zu sein scheint. Gewiefte Geister schauen dann zunächst bei den Waschbecken, denn oft genug gibt es dort Papiertücher, die Ideal als Taschentuch oder Toilettenpapierersatz zu verwenden sind. Doch gleich kann auch der letzte Hoffnungsschimmer getrübt werden, wenn nur noch Föhns für die Hände vorhanden sind. Ein Föhn ist schön und gut, vor allem im Winter, wenn man die kalten Hände daran wärmen kann, aber ansonsten sind sie wesentlich Zeit raubender als ein einfaches Papiertuch.
Deshalb: Mehr Papiertücher auf Toiletten, für sie gibt es einen viel multipleren Gebrauch als man denkt.
Hier ein recht exclusives Beispiel:
Wenn so die Toiletten überall aussehen würden, würde ich mich sicher nicht mehr beschweren. Wobei, alle tollen Äußerlichkeiten helfen nichts, wenn es am Toilettenpapier mangelt. Man(n) hat da eher weniger Probleme, außer wenn er in die Verlegenheit kommt ein großes Geschäft verrichten zu müssen. Aber die werte Dame braucht leider immer Toilettenpapier, wenn sie sich hygenisch verhält. Selbstverständlich hat jede Dame von Welt in ihrem riesenhaften Handtäschchen ein Päckchen Taschentücher dabei, oder doch nicht? Je kleiner die Handtasche, desto genauer muss überlegt werden was wichtig ist. Wahrscheinlich kommt dem Lippenstift eine größe Bedeutung zu als den Taschentüchern.
Im Idealfall hat man ähh frau, noch eine Hosentasche frei für wenigstens ein Taschentuch. Dann muss abgewägt werden: Verwende ich es auf der Toilette oder brauch ich es später noch, da ein Schnupfen im Anmarsch zu sein scheint. Gewiefte Geister schauen dann zunächst bei den Waschbecken, denn oft genug gibt es dort Papiertücher, die Ideal als Taschentuch oder Toilettenpapierersatz zu verwenden sind. Doch gleich kann auch der letzte Hoffnungsschimmer getrübt werden, wenn nur noch Föhns für die Hände vorhanden sind. Ein Föhn ist schön und gut, vor allem im Winter, wenn man die kalten Hände daran wärmen kann, aber ansonsten sind sie wesentlich Zeit raubender als ein einfaches Papiertuch.
Deshalb: Mehr Papiertücher auf Toiletten, für sie gibt es einen viel multipleren Gebrauch als man denkt.
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Montag, 3. Dezember 2007
Montag
opilio, 18:45h
Zunächst einmal weider ein "Was ist das" Bild, wobei dieses recht einfach ist...
Dann zum Thema Montag. Montag als Beginn der Woche. Normal herrscht Montag morgen oft so eine Art "Keine Lust- Stimmung". Das Wochenende war toll und man hängt ihm mit den Gedanken nach....... Doch was soll man machen? Eine neue Woche beginnt, also auf mit frischem Elan. Vielleicht sollte man einfach versuchen das mal positiv zu sehen, als Anreiz zum Beispiel auf ein Ereignis freuen, dass in der Woche bevorsteht, oder einfach schon wieder auf das nächste Wochenende... Wenn man mit einem positiven Gefühl in den Tag startet, sieht dieser auch schon halb so trist aus, wie anderst. Ein Versuch ist es doch sicher einmal wert. Und wenn es gar nicht klappen sollte, tja Pech, dann halt einfach mit schlecht gelauntem Gesicht in der Schule oder auf der Arbeit auftauchen und gleich auch noch den anderen den Tag vermiesen. Das hat doch was, oder nicht?
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